• Preisverleihung 2018

Nomadische Lebensweisen - Forschungstagebuch Tag 4

Liebe Leser:innen unseres schönen Blogs der Obdachlosen-Uni Berlin. Wie die/der aufmerksame Leser:in wissen dürfte, veröffentlichen wir hier in unregelmäßigen Abständen Gedanken in Form eines Foschungstagebuchs. Dabei können zwischen einem Tagebucheintrag bis zum nächsten schon mal einige Wochen, gar Monate ins Land gehen.

Nachdem wir uns in den vergangenen Forschungstagebucheintragungen in ein Thema eingedacht haben, nämlich in nomadische Lebensweisen, möchten wir euch heute ein erstes, längeres Gespräch vorstellen, natürlich in verkürzter Form, da das gesamte Interview zweieinhalb Stunden gedauert hat und die Transkription auf ganze 50 (!) DinA-Seiten untergebracht werden konnte. Das komplette Gespräch möchte, so denke ich, niemand auf diesem Blog lesen, obwohl es wirklich sehr interessant war. Ganz kurz erwähnt an dieser Stelle seien aber auch die bereits vorab geführten, etwas kürzeren Interviews, die auf dem Vagabundenkongress gemacht wurden. Diese findet ihr zusammengefaßt hier: https://bruchstuecke.info/2020/08/25/vagabundenkongress-in-berlin-impressionen-und-gespraeche/

Und noch eine Sache, bevor es nun an die Darstellung des Gesprächs geht: Wer von Euch ebenfalls ein nomadisches Leben führt oder eine Meinung dazu hat, der kontaktiere mich gern und wir unterhalten uns mal darüber. Eventuell wird es dann schon demnächst ebenfalls auf diesem Blog veröffentlicht oder auch in Form eines Heftes. Wir werden sehen und natürlich alles nur nach Freigabe aller Gesprächsteilnehmer:innen. Angesprochen seien alle, die ein vagabundisches und nomadisches Leben (bzw. Lebensabschnitt) führen, obdach- oder wohnungslos sind, Menschen ohne festen Wohnsitz, Menschen die multilokal wohnen, digitale Nomaden und weitere Personen, die sich in diesem Kontext einordnen können, wie z. B. auch Dauercamper:innen und Auf-Zeit-Wohnende, Sofa-bei-Freund:innen-Schläfer, Platte-Macher:innen und vom Airbnb- zu Billigpension-Unterkommende, Bobos (setzt sich aus bourgeois und bohèmien zusammen) und Gypsets (setzt sich aus Gypsy und Jetset zusammen). Meldet Euch bei obdachlosenuni@outreach.berlin.

Nun endlich zum Gespräch mit Max. Das Gespräch fand am Donnerstag, 12.11.2020 in der Gartenlaube von Max statt. Die Gartenlaube befindet sich in unweit von Berlin. Max ist nach seinem beruflichen Ausstieg aus einer Firma, die er zusammen mit einem Freund geführt hatte, für einige Monate auf einen Zeltplatz gezogen, um, wie er sagt, als Tourist in der eigenen Stadt zu leben. Dort kam es dazu, dass er täglich 6 bis 8 Bier trank und sich am Ende, wie er, eher auch aus Spaß sagt, selbst einweisen lassen wollte. Dazu kam es nicht, doch Besuche beim Psychologen halfen ihm.

Danach folgten jeweils mehrmonatige Stationen, in denen er im Ford-Transit wohnte, den er auf einem Platz im Berliner Prenzlauer Berg abstellte. Er nutzte Fitnesscenter zum Duschen und ernährte sich ausschließlich in Bistros. Zwischenzeitlich ging er nach München, um dort, ebenfalls im Ford-Transit wohnend, Geschäfte mit Tourist:innen des Münchener Oktoberfests zu tätigen. Auf einer Bundesgartenschau arbeitete er ebenfalls für ein paar Wochen und wohnte währenddessen in einer Garage. Er probierte weiterhin ein Leben zwischen den Kanaren und Berlin, wobei er im Sommer im Ford-Transit in Berlin lebte und im Winter in Airbnb-Wohnungen auf den Kanaren. Er arbeitete und arbeitet, egal, wo er wohnt, an seiner Selbstständigkeit weiter.

Ich kenne Max bereits seit 2005. Bis heute hat sich eine lockere Freundschaft erhalten. Ich nahm Max als ersten Gesprächspartner, da ich einige seiner Ansichten kenne, ich seinen Lebensweg etwas mitbekommen habe.

Max setzt sich gedanklich mit vielen Dingen auseinander, ist sehr reflektiert, so dass er mir sehr geeignet schien, ihn für ein erstes „Forschungs-Gespräch“ zu gewinnen, aber auch von seinen Tipps und Ideen zu einem möglichen, weiteren Forschungsverlauf zu profitieren.

Max wollte nach der Schule nicht in eine Struktur, die er von der Schule kannte. Er sah deshalb nur die Selbständigkeit als für ihn passenden beruflichen Einstieg. Er gründete eine Firma und wollte diese „wie ein Jugendclub führen“. Dann merkte er schnell, dass seine Firma Bürgerlichkeit erforderte. Statt, wie gewünscht, Minimalist sein zu können, musste er „zwangserwachsen“ werden. Er hatte, wie er sagt, "Funktionierskrisen", also „die ganze Zeit funktionieren zu müssen“. Nach einigen Jahren als Unternehmer, war er „innerlich enttäuscht“ und „ausgebrannt“. Er hat sich, nachdem er aus sein Unternehmertum zurückgezogen hat, einen Zeltplatz gesucht und ist dort für einige Monate hingezogen. Er bezeichnet das als Freiheit. „Und im Prinzip mit dem Moment, als die Firma so richtig erfolgreich war, das war die Ironie, und ich damit auch die echt großen Schulden abzahlen konnte, mit dem Moment wollte ich nur noch meine Freiheit“.

Nach sechs Monaten auf dem Campingplatz erlitt Max einen Kräfteverlust. Ihm fehlten zudem Rückzugsorte. Die fehlende Rückzugsmöglichkeit, besonders, als in Berlin saisonbedingt, der Tourismus wieder losging und sich dementsprechend der Campingplatz mitten in der Stadt füllte (Tentstation war auf einer Freifläche nähe des Berliner Hauptbahnhof. Den Campingplatz gibt es heute nicht mehr), hat sich Max entschieden, das Zelt aufzugeben und stattdessen in einen Ford Transit zu ziehen:

„ich war nicht besonders gebunden, örtlich zu der Zeit. Und der Zeltplatz, das ist noch ganz wichtig, war kein Rückzugsort. In dem Moment, wo der Tourismus losging in Berlin, wovon ich ja Teil sein wollte, wurde es laut und voll. Ich habe dann später im Auto gewohnt und das war ein hundertprozentiger Unterschied. In ein Auto konnte ich rein, Tür zu und konnte sofort runterfahren und ruhig werden“.

bzw. an späterer Stelle

„dass ich einen Rückzugsort im Auto hatte, wirklich einen Rückzugsort und wenn ich die Tür zugemacht habe, konnte ich entspannen, runterfahren. Dieses Stresslevel hörte auf und deswegen bin ich bis heute Fan von diesem Auto und von diesem Konzept. Es war irgendwie geil.“

Max ist einerseits Einzelgänger, hat aber andererseits eine Sehnsucht nach anderen Menschen. Obwohl er auf einem Zeltplatz wohnte und eigentlich in Kontakt mit Berlinbesucherinnen und -besuchern kommen wollte, saß er entweder allein am Zelt und trank Bier oder machte Sport bzw. ging in die Sauna vom Fitnesscenter. „Eigentlich passt das gut zusammen, dieses Unterwegssein, in Bewegung sein, Sport machen, Sauna gehen, Alkohol trinken“. Als Max merkt, dass ihn dieses Leben auf die Dauer auslaugen wird, geht er zum Psychologen, der ihm helfen kann.

Max erwähnt eine innere Unruhe, die er verspürt, wenn er in Wohnungen wohnt. Er ist im Kopf immer schon woanders und wird räumlich nicht fertig im Leben.

Sowohl beruflich als auch im Bereich des Wohnens hat Max einen inneren Widerstand, sich zu bewerben.

„Ich habe mich nochmal versucht auf eine Wohnung zu bewerben, aber auch nur einmal. Und dann hatte ich schon keine Lust mehr, weil ich mit diesen Bewerbungsverfahren echt Probleme habe. Und ich finde, wie im Job auch, also es muss beidseitig sein. Also eigentlich könnte sich eine Wohnung auch bei einem selbst bewerben. Also ich finde es nicht okay, wenn eine Seite die Macht hat. Das finde ich bei Bewerbungsgesprächen auch so. Es muss beidseitig sein und sobald ich anderes spüre, mach ich nicht mehr mit.“

Die Machtproblematik spricht Max auch an anderer Stelle an. Mit „Entmachtung der Obrigkeit“ geht es ihm darum, Doppelmoralitäten aufzudecken (bspw. zu verlangen aus Umweltgesichtspunkten nicht zu fliegen, dies aber selbst zu tun).

Max gefällt die Idee, im Sommer in der Stadt zu sein (Berlin) und im Winter dort zu verweilen, wo die Sonne scheint (Kanaren). Er hat jedoch Verpflichtungen, so dass er sich selbst dementsprechend auch nicht als Aussteiger definieren würde. Er ist „einer, der sich mit der Bürgerlichkeit oder mit dem Funktionieren connected und gleichzeitig drunter leidet“.

Bezüglich seiner Körperhygiene greift Max während seiner Zeit, in der er im Auto wohnt, auf die Duschen im Fitnesscenter zurück. Er vergleicht das mit den Badehäusern aus vergangenen Zeiten. Zudem weist er auf die Wichtigkeit von Waschcentern mit Wäschetrockner hin und einen Platz, wo man seine Sachen lagern kann. Max benutzt, wie er selbst sagt, „entschleunigen als Modewort“, wenn er von seinen damaligen Routinen erzählt (Hygiene, Wäsche etc.). In dieser Zeit war ihm seine Anonymität wichtig. Niemand sollte mitbekommen, dass er auf immer dem gleichen Platz im Auto wohnt.

Als er eine Frau kennenlernt, mit der er eine Beziehung eingeht, stellt er fest, dass diese Frau ihn als Hippie ansieht.

„Sie hat da viel mehr Hippie in mir gesehen, als ich war. Ja, einfach ein Typ, der gerne im Auto wohnt und dass das nichts mit Hippietum zu tun hat, also eher eine Art des Aussteigens oder bestimmte Strukturen nicht wollen.“

Für Max wurde der Raum Stadt wesentlich in dieser Zeit. Im Auto wohnen und abends „Filme auf dem Rechner gucken“ passte für ihn nicht zusammen. Stattdessen ist er abends immer raus aus dem Auto und hat „was in der Stadt gemacht“. Dies, so sagt er, ist nicht möglich, wenn Menschen bspw. in großen Villen wohnen. Begegnungen werden dann schwieriger.

Nach ca. eine Stunde Gesprächszeit kommt Max auf seine Mutter zu sprechen, die ein kleines Haus vermietet. Er berichtet, „(U)nd meine Mutter ist auch eine Verrückte, (in dem Haus) hat schon ein Obdachloser gewohnt, (…). Sie hat schnell mitbekommen, sie will (…) keine normalen Mieter haben. Die stressen sie nur. Die wollen die Zäune abschließen, die wollen Gartenzwerge hinstellen. Symbolisch gesehen. Die wollen sich verschanzen in diesem Ding. Und meine Mutter will diesen Ort auch haben, um den Garten mit zu nutzen und um sonst was zu tun. Und dann hat sie angefangen, alternative Leute zu suchen und der erste war ein Obdachloser“. Gegebenenfalls könnte so ein Rückschluss auf Maxs Lebens- und Wohnweise gezogen werden, da auch seine Mutter ein ambivalentes Verhältnis zum Thema Wohnverhältnis zeigt.

In der Gartenlaube zeigen sich Schimmelprobleme etc. Er gibt zu, dass er dort „kein müheloses Leben“ lebt. Er vermisst es heute, die Stimmung der Stadt aufzusaugen.

Ein paar Punkte habe ich mir während Maxs Ausführungen notiert, die ich, nachdem Max seine Lebensgeschichte erzählt hat, nacheinander anspreche und zur Diskussion stelle. Unter anderem war das:

• Heimat

Max äußert sich an mehreren Stellen zu Heimat. Er ist mit 16 bei den Eltern ausgezogen, da er keine Heimat gefühlt hat. Später sagt er „es ist was in mir, was mir keine Heimat gibt im räumlichen Sinne. Also Heimat in Freunden habe ich und zwar auch permanent. Da gibt's keine Unsicherheit. Und Heimat in anderen Dingen. In Sport habe ich auch Heimat. Aber Heimat in einem Ort oder in einem Raum? Da scheint irgendetwas mit mir komisch zu sein. Auf jeden Fall habe ich es. Ich kann es nicht anders als eine Art der Angst, des Abscheus erklären“.

• Hilfen / soziale Leistungen

Max hat ein Ungerechtigkeitsgefühl dem Staat gegenüber, Hilfen anzunehmen. Andererseits fühlt er wenig Zugehörigkeitsgefühl dem Staat gegenüber bzw. würde mehr Zugehörigkeitsgefühl entwickeln, wenn es bspw. eine Bürgerversicherung gäbe. Er würde allerdings Sozialleistungen entgegen nehmen, wenn sie nicht „so ätzend zu beantragen“ wären. Er findet das Steuer-, Renten- und Krankenkassensystem ungerecht, wie u. a. folgende Zeilen verdeutlichen:

„Aber der Staat macht es bestimmten Leuten sehr schwer. Er macht es dem Rikschafahrer sehr schwer, der macht es dem Späti-Verkäufer sehr schwer (…). Was ich sagen will ist, ich habe im Laufe der Zeit, weil ich da manchmal Gelder zahlen musste oder nicht überleben konnte, vernünftig. Obwohl ich so viel arbeite und eigentlich auch Geld habe, wurde ich in irgendwelchen Versicherungsscheiß gezwungen, dass ich soweit wurde, irgendwann zu sagen, nee.“

• Luxus

Luxus ist für Max Entfaltungsluxus, d. h. dass er sich, beispielsweise sportlich betätigen kann, ohne dass sich eine Nachbarin, ein Nachbar beschwert (z. B. Hockstrecksprünge). Später erörtert er

(A)ber was mich stört, ist diese Entfaltung, genau, also Luxus ist, ich brauche tatsächlich nicht, das, das und das Auto oder sonst wie. Ich kann auch nicht sagen, dass Reisen jetzt für mich klassisch Luxus ist, aber für mich ist Luxus, ja, hat etwas mit Entfaltung zu tun, dass ich Ressourcen habe, vielleicht auch wieder in Räumen gedacht, wie das Fitnesscenter. Also es wäre ein Traum, wenn es hier nebenan ein Fitnesscenter gäbe, wo ich mich wohlfühle und wo ich jetzt einfach hingehen kann, wenn ich die Schnauze voll habe. Das fehlt mir hier auch gerade. Also sozusagen sowas ist für mich Luxus (…), also wenn es eine Erweiterung des Wohnraums ist.“

Als "Luxus, mit dem sich die Gesellschaft den eigenen Tod schafft", benennt Max die Pro-Kopf-Wohnfläche z. B. in Berlin.

• Sparen

Max sagt von sich selbst, er sei „im Prinzip sehr sparsam“. Er sagt „(a)ber ich neige auch zu Konsum. Also Bücher, da mach ich mir keinen Kopf. Also die Festkosten habe ich immer kleingehalten im Leben, das ist mir immer ein Bedürfnis gewesen, da bin ich sehr sparsam und gucke ziemlich genau. Aber Bistros, Cafés, da verschleuderte ich durchaus.“ Er hat erst spät angefangen an die Rente zu denken:

„Aber tatsächlich, diese Verantwortung zu spüren und zu begreifen, was andere mit der Muttermilch haben, dass man gleich eine Rente einzahlen, dass man irgendwie aufpassen muss, was man mit 70 kriegt. Also das war, also wirklich hedonistisch wie sonst was und deswegen habe ich nie gespart. Aber es hat sich etwas geändert. Es ist wirklich, weil ich jetzt die Endlichkeit meines Lebens spüre. So in den späten 30ern ging es los und diese zweite Lebenshälfte. Ich zahle jetzt zum ersten Mal durch meine Einstellung ein bisschen Rente ein“.

• Arbeit

Zum Thema Arbeit lässt sich sagen, dass Max lieber draußen arbeiten würde, er aber trotzdem immer wieder Büro- und Organisationstätigkeiten ausführen muss, was ihn sichtlich nervt:

„Drei Jahre war ich sozusagen draußen und ab dann war ich wieder im Büro, weil ich ja Sachen aufbauen muss. Und da ist das Büro in dieser Scheißwelt nun mal der Ort dessen. Ich würde lieber draußen was machen. Und hab mich auch damit arrangiert, dass es so ist.“

bzw. später,

„aber ich finde es schon krass, das Opfer übrigens. Also, dass sozusagen der Preis ist, dass man sitzt und in den Bildschirm starrt. Das ist, wenn man sich das mal vergegenwärtigt, Wahnsinn.“

• Gesellschaft muss scheitern

Max erwähnt, dass eine Gesellschaft scheitern muss bei, für sein Verständnis, zu viel Wohnfläche pro Kopf. Er erläutert, dass Berlin schon mal eine Millionen mehr Einwohner hatte, als heute. Weiterhin führt er aus:

„Und es hat gepasst. Warum haben sie jetzt mit einer Million weniger plötzlich Wohnraummangel? Und da ist einfach klar, dass eine Gesellschaft, die ständig ihre Ansprüche erhöht, sich selbst Probleme schafft, an sich selbst scheitern muss. (…). Also eine Stadt, wo jedes Jahr die Leute im Schnitt 1,3 Quadratmeter mehr haben, also ich kenne die Zahl nicht, aber irgendeine Zahl wird es sein. Das heißt, das kann man ausrechnen. In 30 Jahren hat jeder eine 70-Quadratmeter-Wohnung. Ja, dann hat man ein Wohnraumproblem, ganz klar. In der Gegenwart merkt man das ja immer nicht, weil man das ja normal findet, seine Wohnfläche. (…) Also ich meine damit sozusagen, dass an dem Luxus man sich sozusagen den eigenen Tod schafft, weil man sozusagen Probleme schafft, die wir nicht haben müssten.“

Das gesamte Interview liegt der Obdachlosen-Uni Berlin vor. Es soll aber aus Gründen des Datenschutzes und möglicher Rückschlüsse auf eine bestimmte Person nicht komplett rausgegeben werden. Max ist nicht sein richtiger Name sondern ein Pseudonym.

Foto: Maik Eimertenbrink

Neuen Kommentar schreiben

Plain text

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • Internet- und E-Mail-Adressen werden automatisch umgewandelt.
  • HTML - Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.

Auf dem Laufendem bleiben & Neues erfahren

Mit unserem monatlichen Newsletter immer auf dem Stand bleiben. Einfach E-Mailadresse eintragen, Bestätigungsmail beantworten und los geht´s :)

Zum Newsletter anmelden

Neuste Blog Einträge

02.08.2021

Gespräch mit Silvia Fischer - Autorin von dem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“

Silvia Fischer ist Autorin von dem Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“, welches im März 2020 als… weiter lesen

12.07.2021

Gespräch mit Richard Brox - Literaturpreisträger und Autor vom internationalen Bestsellerbuch 'Kein Dach über dem Leben'

Im Mai unterhielt ich mich mit dem Literaturpreisträger und Autor vom internationalen Bestsellerbuch 'Kein Dach über… weiter lesen

04.06.2021

Nomadische Lebensweisen - Forschungstagebuch Tag 4

Liebe Leser:innen unseres schönen Blogs der Obdachlosen-Uni Berlin. Wie die/der aufmerksame Leser:in wissen dürfte,… weiter lesen